Für wirksame Jugendbeteiligung auf Bundesebene: Gemeinsamer Aufruf der Trägerorganisationen

Jugendbeteiligung darf keine bloße Symbolik sein – sie muss ernst gemeint, strukturell verankert und an erprobten Qualitätsstandards ausgerichtet sein.

Zum Start der neuen Bundesregierung fordern zivilgesellschaftliche Träger von Jugendbeteiligungsformaten auf Bundesebene – der Deutsche Bundesjugendring, die BUNDjugend und die Stiftung Bildung – in einem gemeinsamen Aufruf, dass Jugendbeteiligung in allen Bundesministerien verbindlich gestärkt wird. Im Fokus stehen dabei aus Sicht der zivilgesellschaftlichen Träger von Jugendbeteiligungsformaten drei zentrale Erfolgsfaktoren:

  1. Begleitung durch eigenständige Servicestellen

  2. Planungssicherheit und angemessene Ressourcen

  3. konsequente Orientierung an den „Qualitätsstandards für Kinder- und Jugendbeteiligung.

Hier geht es zum vollständigen Aufruf und weiteren Informationen zu den Formaten.

Für eine ausführlichere Erläuterung zu Jugendbeteiligungsprozessen des Bundesjugendrings, verweist die Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung in Klimafragen auf das Hintergrundpapier der Fach- und Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung.

Themen: Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung in Klimafragen Beteiligung