Moritz Tapp spricht in ARD-Sendung „neuneinhalb“ über Jugendbeteiligung
ARD
Moritz machte im Interview deutlich, dass es erste gute Ansätze der neuen Bundesregierung gibt, „aber es reicht nicht. Jugendliche brauchen kontinuierliche und verbindliche Möglichkeiten, ihre Perspektiven einzubringen und Entscheidungen mitzugestalten“ so Tapp.
Er erinnerte daran, dass sich laut Studien der Großteil der Jugendlichen in Deutschland von der Politik nicht ausreichend gehört fühlen. Deshalb betont er: „Es braucht feste Strukturen, Rechte und Ressourcen, damit Jugendbeteiligung nicht nur Symbolik bleibt, sondern echten Einfluss hat.“
Auch beim Wahlalter fand Moritz Tapp klare Worte: Das im Koalitionsvertrag angekündigte „Prüfen“ der Absenkung auf 16 Jahre dürfe nicht zum Aufschieben führen. „Junge Menschen erwarten, dass sie dieses Recht endlich bekommen.“
Das ganze Gespräch und die Antworten der Jugendministerin gibt es in der ARD-Mediathek:
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