Vernetzungstreffen im Rahmen der Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung in Klimafragen

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Neben der inhaltlichen Arbeit zur nationalen Klimapolitik lag ein weiterer Schwerpunkt auf dem persönlichen Austausch und der Vernetzung der Teilnehmenden. Dabei ging es nicht nur um die persönliche Ebene, sondern auch darum, die verschiedenen Jugendverbände und -organisationen besser zu verstehen und gemeinsam Ansätze zu entwickeln, wie man in Zukunft noch effektiver für eine generationengerechte Klimapolitik zusammenarbeiten kann.
Ein zentrales Thema war die Vorbereitung eines Forderungspapiers, für das übergeordnete Ziel, Klima- und Generationengerechtigkeit zu fördern, indem die Zivilgesellschaft stärker eingebunden und die Kommunikation der Politik verbessert wird.
Auch in dem Bereich Vernetzung mit anderen wichtigen Akteur*innen aus den Feldern Jugendbeteiligung und Klimapolitik wurden wichtige Impulse gesetzt. Hierbei wurde das gemeinsame Ziel, die Zusammenarbeit über bestehende Netzwerke hinaus auszubauen, deutlich vorangetrieben.
Darüber hinaus konnten die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten in Workshops zu strategischer Lobbyarbeit und Rhetorik weiter ausbauen. Mithilfe von Theorieimpulsen und praktischen Übungen, wie Diskussionen, Rollenspielen und eigenen Fallbeispielen, setzten sie sich intensiv mit den Themen auseinander.
Gemeinsam blickt die Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung in Klimafragen auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Die Ergebnisse werden nun aufbereitet und allen beteiligten Jugendverbände und -organisationen zur Verfügung gestellt. Die Koordinierungsstelle wird diese Impulse in ihre zukünftige Arbeit einfließen lassen und freut sich darauf, das Jugendbeteiligungsformat weiter zu stärken und die klimapolitischen Anliegen junger Menschen noch wirkungsvoller zu vertreten.