Jugenddelegierte machen nachhaltige Politik
Foto: UN
Sie organisierten ein erfolgreiches Side-Event zu nachhaltiger urbaner Mobilität. Mit vielen internationalen Gästen diskutierten unter anderem der Leiter des UN-Entwicklungsprogramms Achim Steiner und die Direktorin der World Health Organization (WHO) der Vereinten Nationen Dr. Nata Menabde in der Ständigen Vertretung Deutschlands. Es ging um kreative Ideen, um die Ziele des SDG 11 auch jugendgerecht zu erreichen. Wie kann Mobilität helfen, die 2030 Agenda umzusetzen? Und was kann jede_r tun? Das waren die zentralen Fragen. Dazu gab es viele internationale Ideen.
In New York trafen Rebecca und Johannes gemeinsam mit anderen Jugenddelegierten die stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen (UN), Amina Mohammed. An sie gerichtet forderten sie eine eine Stärkung des HLPF und grundsätzlich mehr ernsthafte Jugendpartizipation auf UN Ebene. Ganz wichtig war den Jugenddelegierten, dass Jugendrepräsentant_innen aus dem globalen Süden stärker eingebunden werden.
Auch den Berliner Bürgermeister Michael Müller trafen Rebecca und Johannes. Mit ihm sprachen sie darüber, wie sich die globalen Entwicklungsziele auch auf kommunaler Ebene umsetzen lassen. Gerade die Frage der Mobilität ist auch hier eine entscheidende. Das HLPF endet am 18. Juli. Im Anschluss kommen die beiden Jugenddelegierten für Nachhaltige Entwicklung mit vielen Eindrücken und Anregungen zurück nach Deutschland.